Wenn der Faschismus wieder marschiert – braucht es wieder den Aufstand des Gewissens
Heute vor 81 Jahren zündete eine Bombe in der Wolfsschanze. Sie sollte den Tyrannen töten und eine Nation vor dem Untergang bewahren. Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Mitverschwörer setzten ihre Existenz, ihre Familie, ihr Leben aufs Spiel – für die Erkenntnis, dass es Momente gibt, in denen Schweigen zur Komplizenschaft wird. Sie scheiterten. Hitler überlebte. Aber ihr Vermächtnis des Mutes brennt weiter, während wir heute fassungslos zusehen, wie neue braune Horden durch unsere Parlamente marschieren.
Die Parallelen sind nicht zu übersehen – und schmerzhaft deutlich
Es ist Zeit für klare Worte: Die AfD ist der organisierte Faschismus des 21. Jahrhunderts. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat im Mai 2025 die Gesamtpartei AfD als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft123. Ein über 1.000 Seiten starkes Gutachten belegt: Diese Partei verfolgt Ziele, die im fundamentalen Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen1. Das ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der AfD ist verfassungsfeindlich3.
Fast jeder dritte AfD-Wähler hat rechtsextreme Einstellungen4. Ihre Anhänger träumen von einem Führer mit „starker Hand“, schwärmen vom „gefährlich überfremdeten“ Deutschland und relativieren systematisch die Verbrechen des Holocaust. Das ist keine bürgerliche Protestpartei mehr – das ist der neue Nationalsozialismus in demokratischem Gewand.
In Sachsen, Thüringen und Brandenburg räumt die AfD bereits über 30 Prozent ab567. Bei der Bundestagswahl 2025 erzielte sie in allen ostdeutschen Flächenländern die meisten Stimmen – in Sachsen und Thüringen sogar über 38 Prozent8. Sie träumt davon, das Bundesverfassungsgericht zu blockieren, den Rechtsstaat zu demontieren und ihre völkische Ideologie zur Staatsräson zu machen.
Stauffenberg war kein Demokrat – aber er hatte Mut
Bevor wir das Vermächtnis des 20. Juli für den heutigen Kampf nutzbar machen, müssen wir ehrlich sein: Claus Schenk Graf von Stauffenberg war kein Demokrat. Er begrüßte 1933 die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und unterstützte die nationalistischen und revisionistischen Bestrebungen des Nationalsozialismus9. Als konservativer Patriot aus aristokratischem Umfeld hatte er zunächst den politischen Kurs Hitlers als nationalen Aufbruch begrüßt1011.
Dreifache Bindungen prägten seine nationalkonservative Grundhaltung: die Zugehörigkeit zur katholischen Adelswelt, die Verbundenheit mit dem Offizierskorps und die geistige Beheimatung in der mythenbeladenen Welt des Dichterfürsten Stefan George11. Seine Loyalität zu Hitler hielt bis zur Kriegskrise von 1942, als sich die militärische Niederlage Deutschlands abzuzeichnen begann und die Regimeverbrechen schon ihren Höhepunkt erreicht hatten11.
Stauffenberg wurde niemals zum „lupenreinen Demokraten“ im Sinne des Grundgesetzes11. Seine Verfassungspläne trugen vorläufigen Charakter und entbehrten nicht diktatorischer Züge11. Einen direkten Weg zum Grundgesetz gab es von seinen Vorstellungen aus nicht11.
Aber – und das ist entscheidend – er hatte den Mut zur Gewissensentscheidung. Als er die Verbrechen des Regimes erkannte, zog er die radikale Konsequenz. Im August 1942 äußerte er sein Entsetzen über „die Behandlung der Bevölkerung“ und die „Judenbehandlung“, die den Krieg „ungeheuerlich“ werden ließen. Die „letzte Ursache“ dafür liege, „darüber bin ich mir nun vollkommen im Klaren, in der Person des Führers und im Nationalsozialismus“11.
Der Mut zur Gewissensentscheidung
Was die Männer des 20. Juli auszeichnet, ist nicht ihre demokratische Gesinnung – es ist ihr Mut zur Gewissensentscheidung. Es war, wie Helmut Kohl es formulierte, ein „Aufstand des Gewissens“1213. Stauffenberg sagte: „Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen“1415.
Diese Worte gelten heute mehr denn je. Eine Gewissensentscheidung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts „jede ernste sittliche, d.h. an den Kategorien von ‚Gut‘ und ‚Böse‘ orientierte Entscheidung, die der Einzelne in einer bestimmten Lage als für sich bindend und unbedingt verpflichtend innerlich erfährt, so dass er gegen sie nicht ohne ernste Gewissensnot handeln könnte“14.
Wer jetzt nicht handelt, verrät sein Gewissen. Wer sich wegduckt, macht sich schuldig. Wer noch immer von „Dialog“ mit Faschisten träumt, hat nichts verstanden.
Die „demokratischen Kräfte“ versagen
Während die Verfassungsschutz-Erkenntnis über die AfD glasklar ist, versagen die sogenannten „demokratischen Kräfte“ auf ganzer Linie. Die CDU/CSU hat die „Brandmauer“ zur AfD niedergerissen1617. Als die Union im Bundestag Ende Januar 2025 gemeinsame Sache mit der AfD machte, um ihre Asylverschärfungen durchzupeitschen, war das der bewusste Bruch mit dem antifaschistischen Grundkonsens der Bundesrepublik16.
Wer mit Faschisten paktiert, ist selbst Faschist geworden. Die „Brandmauer“ bröckelt von unten1819. Auf kommunaler Ebene ist die Kollaboration zwischen etablierten Parteien und AfD längst Realität2018. In Sachsen wurde ein Vertreter der AfD mit Stimmen der CDU in das Kontrollgremium des Landesamts für Verfassungsschutz gewählt20.
Es gibt Momente, in denen man sich entscheiden muss. Entweder man steht auf der Seite der Menschlichkeit oder man macht sich zum Komplizen der Unmenschlichkeit. Es gibt kein Dazwischen. Es gibt keine „bürgerliche Mitte“ zwischen Demokratie und Faschismus.
Die Zeit des demokratischen Aufstands
Die Lage ist ernst. Todernst. Die AfD steht vor der Übernahme ganzer Bundesländer215. Rechtsextreme Netzwerke infiltrieren Polizei, Bundeswehr und Verfassungsschutz. Die Zeit des zarten Dialogs ist vorbei. Die Zeit des entschiedenen Widerstands ist gekommen.
Es braucht keinen neuen 20. Juli 1944. Aber es braucht den Mut des 20. Juli 1944. Es braucht Menschen, die aufstehen. Die sich nicht wegducken. Die sagen: Bis hierher und nicht weiter.
Antifaschismus ist heute mehr denn je eine demokratische Notwendigkeit. Es ist „eine Haltung und soziale Bewegungen, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden“22. Nach einer Definition des Instituts für deutsche Sprache fasst der Ausdruck „ganz allgemein alle gegen den Faschismus sowie gegen neofaschistische und neonazistische Tendenzen gerichteten Kräfte und Bewegungen“ zusammen22.
Der Kampf um die Straße, um die Köpfe, um die Zukunft
Die AfD versteht eine Sache perfekt: Politik findet nicht nur in Parlamenten statt. Sie findet auf der Straße statt, in den Köpfen, in der Kultur. Während die etablierten Parteien Wahlkämpfe führen, führt die AfD einen Kulturkampf. Sie besetzen systematisch Räume – physische wie digitale.
Dagegen hilft nur eines: Organisierter Widerstand. Antifaschistische Aktionen. Blockaden gegen Naziaufmärsche. Gegendemonstrationen. Alles was zeigt: Wir lassen euch nicht gewähren.
Das Engagement gegen Rechtsextremismus erfordert einen langen Atem23. Dabei ist es nötig, viele Aspekte im Blick zu haben, sich zu vernetzen und das übergeordnete Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Rechtsextreme zurückzudrängen und für die Gleichwertigkeit aller Menschen einzutreten23.
Das Widerstandsrecht im Grundgesetz
Das Grundgesetz selbst erkennt an, dass es Situationen geben kann, in denen Widerstand legitim wird. Artikel 20 Absatz 4 besagt: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“24. Das Widerstandsrecht richtet sich an die Bürger und ermächtigt sie ausdrücklich24. Das Ziel: Angriffe auf die Verfassung und die grundgesetzliche Ordnung abzuwehren24.
Noch sind wir nicht an diesem Punkt. Aber die Richtung ist klar erkennbar. Wenn eine als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestufte Partei über 30 Prozent der Stimmen erhält und die etablierten Parteien mit ihr kooperieren, ist der Punkt nicht mehr fern, an dem das Grundgesetz selbst zum Widerstand aufruft.
Die Zeit des Schweigens ist vorbei
Die Flamme des antifaschistischen Widerstands darf nie erlöschen. Sie brennt heute in jedem Jugendclub, der sich gegen rechts positioniert. Sie brennt in jeder Demonstration gegen die AfD. Sie brennt in jedem Menschen, der noch nicht aufgegeben hat.
Am 20. Juli 1944 scheiterten die Widerstandskämpfer an Hitler. Am 20. Juli 2025 dürfen wir nicht an der AfD scheitern.
Die Alternative für Deutschland ist keine Alternative – sie ist die Bedrohung. Die Alternative zu diesem braunen Sumpf sind wir. Alle, die noch bei Verstand sind. Alle, die verstanden haben, was auf dem Spiel steht.
Stauffenberg sagte kurz vor seiner Hinrichtung: „Es lebe das geheime Deutschland!“10 Dieses geheime Deutschland – das Deutschland der Menschlichkeit, der Solidarität, des Widerstands – das sind wir.
Der Mut zur Entscheidung
Was Stauffenberg von uns unterscheidet, ist nicht sein Demokratieverständnis – das war defizitär. Was ihn auszeichnet, ist sein Mut zur Gewissensentscheidung. Als er erkannte, wohin der Nationalsozialismus führt, handelte er. Als er sah, dass Schweigen Komplizenschaft bedeutet, durchbrach er das Schweigen. Als er begriff, dass Warten Verrat am eigenen Gewissen ist, wartete er nicht länger.
Diese Entscheidungsfähigkeit brauchen wir heute. Nicht den Militärputsch, nicht das Attentat, nicht die Diktatur – sondern den Mut zur demokratischen Gewissensentscheidung.
Es ist Zeit aufzustehen. Es ist Zeit zu handeln. Es ist Zeit für den Aufstand des Gewissens gegen den neuen Faschismus.
Die Männer des 20. Juli 1944 zeigten uns: Demokratie ist kein Selbstläufer. Sie muss jeden Tag neu erkämpft werden. Sie opferten alles, damit wir heute in Freiheit leben können. Was opfern wir, um diese Freiheit zu verteidigen?
Das Vermächtnis des 20. Juli ist nicht die Verherrlichung konservativer Adeliger. Das Vermächtnis ist die Erkenntnis: Es gibt Momente, in denen man sich entscheiden muss. In denen Schweigen Verrat bedeutet. In denen Mut zur Gewissensentscheidung die einzige Option ist.
Dieser Moment ist jetzt.
- https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-102.html
- https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-102.html&rut=cc4895a9b484add53352324808975124fd62730441313810e922bbb01fe470d7
- https://www.evangelisch.de/inhalte/242580/02-05-2025/verfassungsschutz-stuft-afd-als-gesichert-rechtsextrem-ein
- https://yougov.de/politics/articles/50402-landtagswahlen-im-osten-wer-ist-die-potenzielle-afd-wahlerschaft-in-thuringen-sachsen-brandenburg
- https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/afd-umfrage-brandenburg-sachsen-thueringen
- https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/der-triumphale-sieg-der-afd-im-osten-in-zahlen/
- https://www.bpb.de/kurz-knapp/taegliche-dosis-politik/551829/landtagswahlen-in-thueringen-und-sachsen-ergebnisse/
- https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_100609748/wahlergebnisse-nach-bundeslaendern-afd-liegt-im-osten-vorn.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg
- https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/widerstand/hitler-stauffenberg-attentat-operation-walkuere-wolfsschanze-100.html
- https://www.blaetter.de/ausgabe/2019/juli/vorbild-stauffenberg
- https://www.lpb-bw.de/stauffenberg-attentat
- https://www.bundesstiftung-helmut-kohl.de/aktuelles/schlaglichter/detail/vor-80-jahren-das-gescheiterte-attentat-auf-adolf-hitler-am-20-juli-1944
- https://www.volksbund.de/nachrichten/20-juli-1944-aufstand-des-gewissens
- https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/widerstand-im-zweiten-weltkrieg/attentat-vom-20-juli
- https://www.dw.com/de/nach-asyl-abstimmung-des-bundestages-was-ist-die-brandmauer/a-71455738
- https://www.rosalux.de/news/id/53052/die-brandmauer-ist-gefallen
- https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179178.cdu-und-afd-die-brandmauer-zerreisst-von-unten-n-dabei-haengt-alles-von-ihr-ab.html
- https://www.rundschau-online.de/politik/die-brandmauer-broeckelt-wie-halten-es-die-cdu-und-spd-mit-der-afd-609535
- https://actionnetwork.org/forms/brandmauergegenrechtsextremismus?nowrapper=true
- https://www.n-tv.de/politik/AfD-in-Thueringen-Sachsen-und-Brandenburg-vorn-article24653031.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Antifaschismus
- https://www.demokratie-leben.de/dl/projektpraxis/magazin/praktische-tipps-fuer-das-engagement-gegen-rechtsextremismus-250018
- https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054
- https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_vom_20._Juli_1944
- https://www.deutschlandfunkkultur.de/hitler-attentaeter-claus-schenk-graf-von-stauffenberg-vom-100.html
- https://www.sueddeutsche.de/politik/stauffenberg-attentat-mein-grossvater-war-kein-rechtsradikaler-1.4061174
- https://www.gdw-berlin.de/vertiefung/themen/10-ziele-des-umsturzversuches/
- https://www.reservistenverband.de/magazin-loyal/80-jahre-hitler-attentat/
- https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/526070/20-juli-1944/
- https://www.spiegel.de/geschichte/100-jahre-stauffenberg-heiliger-unterm-hakenkreuz-a-948844.html
- https://www.juedische-allgemeine.de/politik/problematische-erinnerung/
- https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/20-juli-1944-hitler-attentat-der-gescheiterte-tyrannenmord,tyrannenmord100.html
- https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kein-held/
- https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/141288/20-juli-1944-attentat-auf-adolf-hitler/
- https://www.hausaufderalb.de/claus-schenk-graf-von-stauffenberg
- https://zms.bundeswehr.de/de/mediathek/dossier-20-juli-zimmermann-stauffenberg-rezeption-5809034
- https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/kalender/kalender-detail/-/content/attentat-auf-adolf-hitler
- https://www.fes.de/feshistory/blog/20-juli-1944-und-gewerkschaftlicher-widerstand
- https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/afd-einstufung-rechtsextremistisch-bfv-verfassungsschutz
- https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2022/pressemitteilung-2022-1-afd.html
- https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/landtag-afd-cdu-brandmauer-koalition-wahlkampf-102.html
- https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2025-06-10-verfassungsschutzbericht-2024-startseitenmodul.pdf?__blob=publicationFile&v=5
- https://de.euronews.com/my-europe/2025/05/02/verfassungsschutz-stuft-afd-als-gesichert-rechtsextremistisch-ein
- https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/analyse-wahlen-sachsen-thueringen-100.html
- https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/verfassungsfeindlichkeit-was-ist-demokratiefeindlich-an-der-afd-95277/
- https://www.klassegegenklasse.org/antifaschismus-in-die-betriebe-so-schlagen-wir-die-rechten/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland
- https://docupedia.de/zg/spaeth_antifaschismus_v1_de_2019
- https://zusammen-gegen-rechts.org
- https://www.bpb.de/system/files/pdf/1HJY2T.pdf
- https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/511455/die-afd/
- https://www.kas.de/documents/252038/253252/7_dokument_dok_pdf_4984_1.pdf/1bd82ff7-cfb8-3b7a-efa3-48733be79138
- https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Analyse_Studie/Analyse_Warum_die_AfD_verboten_werden_koennte.pdf
- https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/linksextremismus/die-antifa-antifaschistischer-kampf-im-linksextremismus.html
- https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/538682/antifaschismus-und-antifaschistischer-widerstand-als-politischer-gruendungsmythos-der-ddr/
- https://www.stiftung-20-juli-1944.de/reden/aufstand-des-verantwortlichen-gewissens-josef-rommerskirchen-19071954
- https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratischer_Widerstand